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Weihbischof Holtkotte hält sein Versprechen von der 72 Stunden Aktion

Am Freitag, den 19. April 2024 besuchte der Weihbischof die Firmbewerbenden im Rahmen der 72 Stunden

Im Vorfeld hatten die Organisatoren beraten, welches Projekt wohl passend sei und kamen zu dem Schluss: Ein nachhaltiger, massiv gebauter und zugleich spirituell einladender Stationengang unter dem Thema „Trauer und Trost“ sollte während der Projekttage entstehen.

Auch wenn der größte Teil der Arbeiten in der Aktion abgeschlossen werden konnte, so waren doch noch Nacharbeiten nötig. Nicht zuletzt, da der anhaltende Starkregen manche Arbeiten unmöglich machte. Das sah man auch den jungen Menschen und deren Katecheten   an ihrer durchnässten matschigen Kleidung an.

„Ich komme wieder an dem Tag eurer Firmung und gucke mir den Trostweg an“, versprach der Weihbischof.“ Dieses Versprechen hielt er am Sonntag, den 29. September 2024 beim strahlenden Sonnenschein ein. Er war beeindruckt von der Aktion und von der Gestaltung des Trostweges, der ein Kriterium für die Jury bei dem Wettbewerb „unser Dorf hat Zukunft“ war. Ostinghausen ist der Sieger bei den kleinen Dörfern (bis 800 Einwohner).

Ein Dank gilt allen Engagierten, insbesondere der Firma Grünwert und dem Haus Rasche für die tatkräftige Unterstützung, sowie ein besonderer Dank an die Firmgruppe 2024 der Pfarrei Heilige Familie Bad Sassendorf und ihrem Katechetenteam. Ohne dieses herausragende Engagement wären solch zukunftsweisende Projekte und Orte der Glaubensbegegnung und -erfahrung nicht möglich.

Am frühen Nachmittag des 20. April 2024 wurde das Projekt offiziell beendet und wird nicht nur die Firmgruppe auch zukünftig weiterbegleiten und zu einem pastoralen Ort des lebendigen Gemeindelebens in Ostinghausen und dem Pastoralen Raum Soest werden.

© Dekanat Hellweg © Dekanat Hellweg