Es waren 49 Personen, Priester und Gemeindereferenten und Gemeindereferentinnen, die sich zur alle fünf Jahre verpflichtenden Präventionsschulung des Erzbistums im Dekanat Hellweg trafen. Nach einer gemeinsamen Einstimmung und einem Überblick über die Präventionsarbeit des Erzbistums ging es in zwei Teilgruppen darum, mehr Achtsamkeit zu entwickeln. Die größere Gruppe verblieb mit Referent Dr. Kleeberg im Pilgerkloster. Über der Erarbeitung standen die zentralen Begriffe „Macht – Gewalt – Ohnmacht“. Irritieren ließen sich die Mitglieder unter anderem durch die Übertragung des Erlkönigs von Goethe und eine soziologische Betrachtung der Machtstrategien Jesu. Schnell wurde klar: Irritation löst Umdenken und Lernen aus. Die zweite Gruppe (im Walburgahaus) beschäftigte sich unter Leitung von Frau Dr. Schwermer mit der Thematik „Haltung und Handlung – der Spiegel der anderen“ und damit einer Reflexion zur Gestaltung einer „Kultur der Achtsamkeit“. Einige der Arbeitsergebnisse kann man im Bild erkennen.
Vertiefungsschulung zur Prävention für Hauptamtliche des Dekanates
